Woran erkenne ich grüne Mode?

Bild oben:  Konrad Daleske / Greenpeace Hamburg

In unseren T-Shirts, Hosen und anderen Kleidungsstücken gibt es zahlreiche Etiketten. Dort steht, wer das Kleidungsstück hergestellt hat, in welchem Land es produziert wurde und wie es zu waschen und zu bügeln ist. Diese Schildchen machen jedoch keinen Angaben zu den Chemikalien, die während der Herstellung eingesetzt wurden und zu den sozialen Standards. Hierfür wurden inzwischen zahlreiche neue Siegel entwickelt. Für uns Verbraucher ist es jedoch mitunter schwierig, zu erkennen, auf welche Siegel wirklich Verlass ist.

Wir stellen euch in der Grafik einige Siegel vor, die die Produktionskette nach dem Chemikalieneinsatz und zum Teil nach ökologischen Standards beurteilen. Wenn ihr mehr über die Standards erfahren wollt, könnt ihr euch auch in den dort angegebenen Publikationen informieren.

Grüne Mode in Hamburg und Umgebung:

Läden auf einer größeren Karte anzeigen

Auch in Hannover und Bremen gibt es natürlich Läden, wo ihr euch mit nachhaltiger Mode eindecken könnt:

Weitere Adressen aus ganz Deutschland findet ihr auf dem Blog von Kirsten Brodde bei den Grünen Listen.

Auf Flohmärkten und in Second-Hand-Läden könnt ihr ebenfalls fündig werden. Auch Kleidertauschpartys und Online-Tauschbörsen sind eine gute Idee. In unregelmäßigen Abständen finden solche Partys auch in Hamburg statt, hier müsst ihr einfach die Augen offen halten und auf Ankündigungen achten. Zudem haben die meisten Läden auch Online-Shops, sodass ihr auch etwas für die Umwelt tun könnt, ohne vor die Tür gehen.

 

Du willst auch aktiv werden?

An Infoständen unterstützen, Müll sammeln, Schüler informierem, an Demos teilnehmen etc.

So geht's...

Nächster Kennenlernabend

06.05.2024 - 19:30 Uhr

Weitere Infos

Social Media